sushi

Der E-Bike-Hersteller mit dem ungewöhnlichen Namen SUSHI BIKES ist noch relativ neu im Markt: Erst seit 2019 rollen Sushi Bikes über deutsche Straßen. Die Gründer und Betreiber Andy und Joko (letzterer bekannt aus diversen TV-Show bei Pro7) wollen „Mobilität besser machen, neu denken, Bewegung rein bringen“. Ihr Ziel ist es, grüne Mobilität bezahlbar zu machen. Jeder soll selbst einen Beitrag zu grüner Mobilität leisten können, und zwar mit einem E-Bike, das cool aussieht und dabei erschwinglich ist.

Unter dem Motto „Weniger Gimmicks, mehr Freiheit“ haben die beiden Unternehmer Ihre SUSHI E-Bikes so konzipiert, dass sie exakt den Bedürfnissen entsprechen, die sie erfüllen sollen, nicht mehr und nicht weniger. Deshalb fokussiere man sich bei SUSHI BIKES auf das, was wirklich wichtig ist, um hohe Qualität zu einem niedrigen Preis bieten zu können.

E-Bikes nur für die City

Die Sushi Ebikes werden ausschließlich per Direktvertrieb an Endkunden verkauft, um die Händlermarge zu sparen, die laut Anbieter schon mal zwischen 40 und 60% des Verkaufspreises betragen kann. So bleibe mehr Geld, dass man in eigene Entwicklungen investieren kann.

Der E-Bike-Anbieter SUSHI BIKES hat seine Fahrräder für die Stadt konzipiert und nicht als Tourenbike ausgelegt. Das Unternehmen mit Sitz in München verbaut Komponenten namhafter Hersteller und beschränkt sich nach eigenen Angaben dabei aber auf die Teile, die man für City-E-Bikes wirklich braucht.