E-Lastenräder

Bequem den nächsten Einkauf mit den Kindern und dem Fahrrad erledigen – mit einem modernen E-Lastenrad kein Problem! Wir zeigen Dir, für wen ein Cargobike mit E-Motor das richtige ist, und worauf Du beim Kauf achten solltest.

Produkte filtern

Marke

Preis

Verfügbarkeit

Ergebnisse 1 – 21 von 24 werden angezeigt

E-Lastenräder – Die Zukunft des Transports

Für den Transport von diversen Gegenständen oder auch kleinen Personen durch die Stadt laufen E-Lastenräder auch als Cargo E-Bike bekannt, dem Auto seit einigen Jahren ein wenig den Rang ab. Ob auf zwei oder drei Rädern bieten diese Transporter E-Bikes einen tollen Mix aus Flexibilität und Fahrkomfort und sparen Dir nicht nur Geld, aber vor allem auch Nerven, da Du weniger Zeit im Stau und mit der Parkplatzsuche verbringst. Ab etwa 2.000 Euro findest Du bei uns E-Lastenräder, die Zusatzgewichte bis 200kg zulassen und durch moderne Antriebs- und Lenksysteme ein agiles Fahrverhalten garantieren.

Das aktuell präferierte Einsatzgebiet von E-Lastenrädern ist definitiv die Stadt. Sei es, um Einkäufe oder sperrige Gegenstände zu transportieren oder deine Kinder von der Schule abzuholen – ein E-Lastenrad macht beides zu einem tollen Erlebnis. Du sparst erhebliches Geld im Vergleich zu modernen Kleinwagen und tust gleichzeitig noch etwas Gutes für deine Fitness und die Umwelt. Die meisten elektrischen Lastenräder sind mit breiten Gepäckträgern und/oder einer Transportbox ausgestattet, die teilweise Platz für bis zu 4 Kinder bietet.

Viele Verschiedene Ausführungen

Es kann unterschieden werden zwischen verschiedenen Arten von Cargo E-Bikes: Long Johns, Trikes, Backpacker und dem Bäckerfahrrad. Das Long John-, Backpacker- und Bäcker-E-Lastenräder vertrauen auf zwei Laufräder und unterscheiden sich hauptsächlich darin, wo die Transportfläche angebracht ist. Trikes besitzen drei Laufräder, wovon zwei vorne an der Transportbox angebracht sind. Trikes sind durch das extra Rad etwas unbeweglicher als die anderen Typen von E-Cargo Bikes, können dafür aber die höchsten Zusatzgewichte aushalten und sind insgesamt stabiler.

Echte Alternative zum Auto

Nicht nur was die Fitness und das gute Gewissen angeht sind E-Bike-Lastenräder einem Auto um einiges voraus. Du sparst auch bares Geld, wenn Du von einem Auto zu einem Elektro-Lastenrad umsteigst. Das kommt natürlich im Detail auf das jeweilige Auto und das E-Lastenrad an, aber Du sparst Dir unter Anderem Park- und Sprit-Kosten, Werkstatt und TÜV Besuche, die Versicherung und Steuern. Neben all diesen Ersparnissen ist der Wertverlust durch Verschleiß bei einem E-Bike-Lastenrad deutlich geringer als bei einem Auto.

Je nach Stadt oder Region, in der Du wohnst, gibt es mittlerweile individuelle Förderprogramme für E-Lastenräder. In München z.B. gibt es zwischen 500 und 1.000 Euro für ein neu gekauftes Cargo E-Bike. Für Unternehmen gibt es von der Regierung bis zu 30 % des Kaufpreises, der zurückerstattet wird. Ob es solche Förderungen für Privatpersonen bei Dir gibt kannst Du bei deinem Bürgeramt erfahren.

Robuste Bauweise und Fahrspaß – Wie geht das?

Den Transport von schweren Gewichten ermöglicht die robuste Bauweise von E-Lastenrädern. Falls Du dein E-Bike herumtragen musst, solltest Du wissen, dass E-Cargobikes sehr schwer sind und vielleicht lieber über ein Trekking-Rad oder Klapp E-Bike mit entsprechender Zusatzausrüstung für Transporte nachdenken. Um die hohen Zusatzgewichte zu ermöglichen werden robuste Rahmen für Cargo E-Bikes verwendet. Um das ganze Gewicht problemlos zu befördern und ein stufenloses Fahren zu ermöglichen werden hochwertige Schaltungen und starke Scheibenbremsen verbaut.

Während die Schaltungen und Bremssysteme wie bei den anderen Arten von E-Bikes funktionieren, mussten sich die Hersteller für die hohen Gewichte eigene Lenksysteme ausdenken. Die hauptsächlich verwendeten Systeme sind die Drehschemellenkung, Achsschenkellenkung und Neigetechnik. Alle verschiedenen Lenksysteme haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und eine Probefahrt kann definitiv helfen, um die richtige Entscheidung zu treffen. Grundsätzlich gilt aber, dass Achsschenkellenkungen intuitiver zu erlernen sind, aber dafür einen größeren Wendekreis bieten. Drehschemellenkungen benötigen etwas mehr Eingewöhnungszeit punkten aber mit einem kleineren Wendekreis. Neigetechniken erfordern viel Übung, die gewonnene Fahrdynamik steht aber „normalen“ E-Bikes in nichts nach.