Um dem weiter voranschreitenden Klimawandel Einhalt zu gebieten, hat sich die Europäische Union dazu verpflichtet, bis 2030, im Vergleich zu 1990, 40 % der Treibhausgasemissionen einzusparen. Bis 2050 will die EU sogar klimaneutral sein. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei der Verkehrswende, denn der Verkehr ist für rund 30 Prozent der gesamten CO2-Emissionen verantwortlich. Im Verkehrssektor macht der Individualverkehr in Form von PKW-Nutzung 60 % aus. Zum Vergleich: Bahnfahren gerade einmal 0,5 %. Daher hat die Art, wie wir täglich von A nach B kommen einen gehörigen Einfluss auf unseren Planeten.
Dabei ist ein Teil der Lösung, um weniger motorisierten Individualverkehr auf Deutschlands Straßen zu sehen, älter als das Auto selbst: Das Fahrrad. Große Teile der Niederlande machen es mit einer exzellenten Fahrradinfrastruktur vor und seit Beginn der E-Bike Epoche können auf zwei Rädern längere Distanzen zurückgelegt und höhere Lasten transportiert werden. Aber ist so ein E-Bike überhaupt nachhaltig? Was ist denn mit den E-Bike-Akkus? Was muss passieren, für eine weitere Ausbreitung des (E)Bikes? Diese Fragen beantworten wir in diesem Beitrag und zeigen Dir welche Vorteile ein E-Bike neben dem Umweltaspekt gegenüber klassischer PKW-Mobilität besitzt.
Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?
Das Wort Nachhaltigkeit ist momentan gefühlt überall. In Werbungen werden nachhaltige Produkte oft mit Labels wie „20 % weniger Emissionen“ oder „Verwendung nachwachsender Rohstoffe“ versehen. Aber solche Versprechen sind für uns nicht gleich nachhaltig, denn nur weil weniger von etwas verwendet wird heißt es noch nicht, dass es gut ist. Genauso hört sich ein nachwachsender Rohstoff erst einmal großartig an, aber es ist eben noch wichtiger, ob dieser so verbraucht wird, dass auch wieder genug davon nachwachsen kann.
Solche Werbeversprechen, die meist eher Ressourcennutzung beschreiben sind natürlich ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu „wahrer“ Nachhaltigkeit, da weniger Verschmutzung und Überfluss erst einmal gut sind. Zudem ist die Perspektive, mit der in unserem Fall Transportmittel auf ihre Nachhaltigkeit beurteilt werden, sehr wichtig. So ist beispielsweise laufen um einiges klimafreundlicher als alle aktuellen E-Bikes, aber überall zu Fuß hinzugehen ist nicht für jeden praktikabel.
Daher werden wir im Rahmen dieses Beitrages die Nachhaltigkeit eines E-Bikes vor allem danach beurteilen, ob es im Vergleich zu den alternativen Transportmöglichkeiten nachhaltig ist. Das heißt, ob es weniger Ressourcen benötigt und welche Emissionen es verursacht und natürlich wie gut sich die verwendeten Ressourcen wiederverwerten lassen.
Abseits von Diskussionen über CO2-Ausstöße schauen wir welche anderen positiven Effekte die Nutzung eines E-Bikes hat. Für uns sind Aspekte wie Gesundheit, Lärmbelastung, Zeitersparnis, Stress und auch ein finanzieller Mehrwert wichtige Faktoren, an denen ein E-Bike auf einen nachhaltigen Nutzen geprüft werden sollte. Denn nur weil etwas nachhaltiger ist, muss es ja nicht direkt die beste Alternative für den Alltag sein.
E-Bike vs. Auto – Akkuherstellung
Die Messlatte für das E-Bike ist das Auto, da dieses die aktuell beliebteste Form des Individualverkehrs ist. Somit muss das E-Bike gerade in diesem Vergleich zeigen, dass es positive Effekte für Mensch und Umwelt mit sich bringt. Um die Emissionen, die bei Herstellung, Transport und Nutzung entstehen, in Zahlen zu fassen ist ein beliebter Messwert in der aktuellen Debatte um die Verkehrswende das CO2-Äquivalent. Ein CO2-Äquivalent entspricht der Menge, in der ein Kilogramm CO2 zur Erderwärmung beiträgt. Ein nützlicher Wert, denn über ihr Leben setzen Autos und E-Bikes neben CO2 noch andere Treibhausgase frei, die so in eine einheitliche Währung umgerechnet werden.
Bei E-Bikes fallen die meisten CO2 Emissionen bei der Herstellung der Akkus an. Für die aktuellen E-Bike Modelle werden nahezu ausschließlich Lithium-Ionen Akkus verwendet, da diese eine geringe Selbstentladung, hohe Stabilität und Sicherheit, sowie eine hohe Energiedichte aufweisen. Die Herstellung eines Lithium-Ionen Akkus für die E-Bike Nutzung setzt je nach Akkukapazität 50 bis 75 kg CO2 frei. Die Produktion von Rahmen, Reifen etc. spielen auch noch mit in die Klimabilanz hinein, sind aber vergleichsweise klein.
Somit werden ca. 80 % der CO2 Emissionen eines E-Bikes schon vor der ersten Fahrt ausgestoßen. Die Produktion der Lithium-Ionen Akkus birgt in sich noch einige Verbesserungspotenziale im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit und des Recyclings. Sicherlich ist die aktuelle Akkuherstellung nicht perfekt, aber das wollen wir für den Moment ausklammern, da es hier primär um den Vergleich mit einem PKW geht und auch die Herstellung dieser unter ähnlichen Problemen leidet. Diese Aspekte der Akkuherstellung, aber vor allem auch, wie Du richtig mit Deinem Akku umgehst, damit Du ihn nicht so schnell austauschen musst, haben wir hier beleuchtet.
Vergleich E-Bike vs. Auto – E-Bike Nutzung
Bei der Herstellung eines PKWs werden deutlich mehr Emissionen freigesetzt, aber wir gehen mal davon aus, dass Du bereits einen PKW besitzt und ihn nun durch ein E-Bike ersetzen möchtest. Dann setzt der nachhaltige Effekt eines E-Bikes ziemlich schnell ein, denn laut Institut für Energie und Umweltforschung in Heidelberg (IFEU) sind die CO2 Emissionen nach 100 gefahrenen E-Bike Kilometern ausgeglichen, wenn Du für die gleiche Strecke sonst einen PKW genommen hättest. Andere Quellen wie das Umweltbundesamt, die das gesamte E-Bike miteinbeziehen kommen auf 165 Kilometer.
In die genannten Werte ist die E-Bike Wartung, das heißt zum Beispiel ein Akkutausch, aber auch das Akkurecycling mit einberechnet. Zudem wurde die erwartete Lebensdauer mit einberechnet, um so die Emissionen der verschiedenen Verkehrsmittel pro 100km zu vergleichen. Überraschenderweise schneidet das E-Bike, was die CO2 Emissionen angeht in diesen Studien sogar besser als öffentliche Verkehrsmittel ab.
Obwohl die Nutzung keinen großen Einfluss auf die CO2-Bilanz Deines E-Bikes hat, ist die Stromquelle wichtig dafür, wie schnell Dein E-Bike im Vergleich zum PKW klimafreundlich wird. Beim normalen deutschen Strommix stieß ein E-Bike 2018 etwa 474g CO2 bei einer Fahrt von 100 km aus. Zum Vergleich: Für die gleiche Strecke stößt ein Kleinwagen mit einem Fahrer ca. 22kg CO2 aus.
Dieser Wert für den E-Bike Ausstoß ist für eine sehr schnelle Akkuentladung berechnet worden. Wie schnell sich Dein Akku entlädt hängt von vielen Faktoren wie Deiner gewählten Unterstützung, dem Terrain, aber natürlich nicht zuletzt Deiner Akkukapazität ab. Du kannst den CO2 Wert, der bei der alltäglichen Nutzung anfällt durch die Verwendung von erneuerbaren Energien nochmal drastisch reduzieren.
Jetzt sollte klar sein, dass ein E-Bike klimafreundlicher ist als ein PKW. Aber Achtung: Der positive Klimaeffekt eines E-Bikes stellt sich nur ein, wenn Du PKW-Fahrten mit Deinem E-Bike ersetzt. Im Vergleich zu „normalen“ Fahrrädern sind E-Bikes deutlich CO2 intensiver durch Akku-herstellung und -nutzung. Somit hat ein E-Bike als reines Freizeitrad keinen Umweltnutzen.
Für wen lohnt sich der Umstieg auf ein E-Bike?
Trotz aller Umweltvorteile gegenüber einem Auto bleibt zu klären für wen sich der Wechsel von Auto auf E-Bike lohnt. Für alle, die in ihrer Freizeit gerne längere Touren machen oder ihre normalen Fahrradtouren etwas weniger verschwitzt beenden wollen, sowieso schon mal. Aber wie wir eben herausgestellt haben, stellt sich der positive Umwelteffekt eines E-Bikes vor allem ein, wenn es einen PKW ersetzt. Neben dem Umweltaspekt sind auch andere Faktoren für eine E-Bike Nutzung wichtig.
So haben Wissenschaftler der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften im Rahmen ihres Projektes „Bike4Car“ herausgefunden, dass allein der Umweltaspekt nicht ausreicht als Beweggrund für einen Wechsel auf ein E-Bike. Bei Bike4Car erhielten die Probanden im Tausch gegen ihr Auto für zwei Wochen ein hochwertiges E-Bike. Anhand der gesammelten Daten konnte errechnet werden, dass die Teilnehmer durchschnittlich 1.000 PKW-Kilometer pro Jahr durch ihr E-Bike ersetzten – ein Home Run für das Klima.
Viele der Teilnehmer stiegen auch nach der Studie längerfristig auf ein E-Bike um. Als Hauptgründe wurden Zeitersparnis, weniger Stress, und eine bessere Gesundheit durch Bewegung und mehr Zeit an der frischen Luft genannt. Mehr zu dieser Studie und weitere interessante Fakten zum Umstieg auf ein E-Bike findest Du in diesem Video:
Wenn Du Dein E-Bike für den täglichen Weg zur Arbeit nutzen möchtest, ist natürlich die Entfernung ausschlaggebend. Gerade auf Strecken zwischen 5 und 15 km glänzt das E-Bike. Auf diesen Entfernungen ist es gerade in staugeplagten Städten schneller als PKW, Bus und Bahn. Für längere Strecken zur Arbeit kann ein S-Pedelec eine interessante Alternative sein, da Dich diese Art von E-Bike bis zu 45 km/h unterstützt.
Der Faktor Stress ist sehr abhängig von Deiner Umgebung. Autofahren im städtischen Verkehr kann manchmal sehr nervenaufreibend sein – genauso aber Fahrradfahren, da aktuell in deutschen Städten die Fahrradwegsituation teilweise mangelhaft für ein sicheres Vorankommen ist. Abseits von der Sicherheit des städtischen E-Bike-Fahrens, ist die Lärm- und Abgasbelastung, wenn mehr Leute auf ein E-Bike umsteigen, deutlich geringer.
Mit E-Bikes unterwegs: Die günstige Alternative
Nicht zu vernachlässigen sind neben weniger Stress und einer möglichen Zeitersparnis auch die finanziellen Vorteile, die ein E-Bike bietet. Das Preisniveau hat sich im E-Bike Segment in den letzten Jahren erhöht und in Deutschland gibt man durchschnittlich zwischen 2.500 und 3.000 Euro für ein E-Bike aus. Für das gleiche Geld bekommt man auch einen gebrauchten Kleinwagen, aber ein E-Bike schlägt ein Auto in finanzieller Hinsicht um Längen.
Die Kostenersparnis eines E-Bikes gegenüber einem Auto kommt auf verschiedene Weisen zusammen. Zunächst einmal muss man bei einem PKW, der mit Benzin oder Diesel läuft, einiges mehr für Spritkosten einplanen. Als Beispielrechnung: Für ein E-Bike mit einem 500 Wh-Akku, der 100 km Reichweite gewährt, kostet eine vollständige Aufladung ca. 15 Cent. Diese Kosten können z.B. durch eine eigene PV-Anlage noch weiter gesenkt werden. Auf 100 Kilometer verbraucht ein Kleinwagen um die 4 Liter Sprit, was einem Preis von 5 bis 6 Euro entspricht.
Des Weiteren ist der Verschleiß bei einem E-Bike meist geringer als bei einem PKW und dadurch muss weniger Geld für kostspielige Reparaturen ausgegeben werden. Das Verschleißrisiko kannst Du beim E-Bike durch Versicherungen oder das E-Bike Leasing minimieren. Neben höheren Sprit- und Verschleißkosten kommen bei einem Auto laufende TÜV-Kosten dazu, die bei einem E-Bike komplett wegfallen. Die Versicherungsbeiträge sind in der Regel deutlich höher bei einer Autoversicherung im Vergleich zu einer E-Bike-Versicherung. Zu guter Letzt ist gerade in Innenstädten die Parkplatzsuche erstens sehr stressig und kostet zweitens oft auch noch einiges an Geld.
Wenn Du auch vor dem Umstieg auf ein E-Bike ein nomrales Fahrrad gefahren bist, kannst Du Dir auch die Einmalkosten für Dinge wie einen Helm, Schloss etc. sparen. Im laufenden Betrieb ist ein E-Bike gerade im städtischen Umfeld um Längen günstiger als ein Auto.
E-Bikes zur Gesundheitsförderung
Die Fortbewegung mit dem E-Bike ist im Vergleich zum Auto deutlich gesundheitsfördernder. Soweit keine Überraschung. Aber welche positiven Effekte hat E-Bike-Fahren genau auf die Gesundheit? Neben positiven Effekten für die eigene Psyche durch Bewegung und frischer Luft bieten das Fahren von E-Bikes wahre körperliche Vorteile. So senkt das regelmäßige Fahren eines E-Bikes das Herzinfarkt-Risiko, beugt Rückenschmerzen vor, schont die Knie und wirkt therapeutisch bei Gelenkentzündungen. Zudem kann E-Bike Fahren Asthmabeschwerden verringern und das Herz-Kreislauf-System fördern.
Die gesundheitlichen Vorteile hören sich prima an, aber wie lange muss man dafür radeln? Gar nicht mal so viel, denn bereits bei einer halben Stunde täglichen Radelns per E-Bike wird konstant Muskulatur aufgebaut. Forscher der Norwegian School of Sport Sciences haben herausgefunden, dass eine Stunde E-Bike Fahren täglich die Gesundheitsrisiken eines „normalen“ Bürojobs, bei dem man oft acht Stunden täglich sitzt, ausgleichen kann. Um diese 30 bis 60 Minuten tägliches, leichtes E-Biking in Deinen Alltag einzubauen bietet sich die Strecke zur Arbeit optimal an, da Du so Sport in Deinen Alltag integrierst ohne einen zeitlichen Mehraufwand.
Das E-Bike grenzt sich von mechanischen Zweirädern insofern ab, als dass Du dank der elektrischen Unterstützung unabhängig von Deiner aktuellen Fitness mit dem Training beginnen kannst. Wenn Du außer Puste kommst, sei es aufgrund einer langen Verletzungspause oder noch nicht optimal aufgebauter Fitness, kannst Du einen Unterstützungsgang nach oben schalten. Diese Form des Sports bietet sich außerdem sehr gut für einen leichten, kontinuierlichen Gewichtsverlust an, der ohne Ernährungsumstellung auskommt.
Darüber hinaus haben bereits einige Studien gezeigt, dass Menschen, die viel Fahrrad fahren gesünder und produktiver auf der Arbeit sind. Davon profitieren Arbeitgeber, Krankenkassen und die gesamte Gesellschaft. Solltest Du nach einem attraktiven Weg suchen, als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer mehr Zeit auf dem Zweirad in Deinen Alltag zu integrieren, empfehlen wir Dir unseren Beitrag über E-Bike Leasing Angebote.
Was muss passieren, um mehr E-Bikes auf den Straßen zu sehen?
Dass in Deutschlands Städten und Kommunen einiges passieren muss, um das Fahrradfahren zu fördern, sollte vielen bewusst sein. Ein anschaulicher Vergleich: In Utrecht werden pro Kopf 130 Euro pro Person pro Jahr für die lokale Fahrradinfrastruktur ausgegeben, wodurch die Stadt 250 Millionen Euro jährlich durch bessere Luft und weniger Stau spart. In Berlin sind es lediglich 4,70 Euro pro Person und Jahr. In anderen deutschen Großstädten sieht es nicht viel besser aus.
Ein Hauptgrund, um mehr Leute zum Fahrradfahren zu bewegen ist die Sicherheit. Wer kennt es nicht: Die Radwege in vielen Gebieten sind entweder nichtexistent bzw. so schmal, dass man dem Vorbeifahrenden Auto auf den Beifahrersitz schauen kann. Die Niederlande machen es auch hier vor, da dort die meisten Fahrradwege komplett getrennt vom Autoverkehr laufen, um möglichst wenig Kontakt zwischen Rad- und Autofahren zu schaffen. Um solch einen Status zu erreichen muss in Deutschland noch viel passieren, aber es gibt Hoffnung:
In vielen Städten sprießen aktuell Pop-Up Radwege aus dem Boden, die zu mindestens übergangsweise mehr Platz für das Fahrradfahren bieten. Manche Straßen in Großstädten werden nach niederländischem Vorbild zumindest teilweise für motorisierten Individualverkehr gesperrt. In einigen Städten sind „Fahrrad-Highways“ geplant, mit denen Vororte eine schnelle Fahrradroute in die Innenstadt bekommen, um so das PKW-Aufkommen weiter zu verringern. Einige Bundesländer haben eigene Radverkehrsstrategien aufgestellt, um verschiedene Aspekte zu definieren, die es für eine bessere Fahrradinfrastruktur braucht.
Neben dem Sicherheitsaspekt bedarf es für Fahrräder einer besseren Parkplatzsituation und für E-Bikes speziell einer Auflade-Infrastruktur. Es gibt einige verschiedene Ansätze wie eine öffentliche Ladeinfrastruktur für E-Bikes gelingen kann. Die verschiedenen Ansätze findest Du hier zusammengefasst. Es ist schön zu sehen, dass auch im Autoland Deutschland immer mehr Städte und Kommunen das Potential von mehr Radverkehr realisieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Der Weg ist zwar noch lang, aber irgendwann muss damit begonnen werden, da das (E)-Bike wichtiger Bestandteil der Verkehrswende ist!
Fazit
Das E-Bike ist, wenn es PKW-Kilometer ersetzt ein echter Segen für unsere Umwelt. Der positive Effekt des E-Bikings hört aber nicht beim Umweltnutzen auf: Wenn Du für Deine täglichen Wege von einem PKW auf ein E-Bike umsteigst, kannst Du Deine Gesundheit verbessern, hast vor allem in Städten weniger Stress bei der Anreise zur Arbeit und kannst dank wegfallendem TÜV, Parkplatzgebühren etc. noch bares Geld sparen. Was die Sicherheit angeht muss sich in den nächsten Jahren noch einiges in Deutschlands Städten ändern, damit mehr Menschen von den positiven Effekten eines (E)-Bikes profitieren können. Aber der Anfang ist gemacht.